Hilfe für schwangere Frauen
 

Das ungeborene Kind
 

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Potenzielle Folgen einer jeden Abtreibung

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie.... Wer Abtreibung in Erwägung zieht, sollte auch den "Beipackzettel" aufmerksam lesen. Unerwünschte Nebenwirkungen können langfristig auftreten.




1. Für das Kind

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Das ungeborene Kind ist das eigentliche Opfer einer jeden Abtreibung. Dieses einmalige unschuldige Kind hat es noch nie vorher gegeben und wird es auch in Millionen Jahren nicht mehr geben. Es wird nie die Chance bekommen, leben zu dürfen. Man stelle sich nur vor, die eigenen Eltern hätten einen damals abgetrieben. Ultraschall-Aufzeichnungen (Film: "Der stumme Schrei" von Dr. Nathanson) zeigen, wie der Puls des ungeborenen Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet wird und das Kind regelrecht dem todbringenden Geräten ausweichen will.







2. Für die Frau
Bei jeder Abtreibung ist die Frau das 2.Opfer. Auch wenn die Abtreibung von manchen als einfache und unkomplizierte Hilfe für die Frau gedeutet wird. In Wirklichkeit und mittelfristig gesehen ist die Abtreibung eines der Schlimmsten Dinge was man einer Frau antun kann. Es gibt Frauen denen eine Abtreibung nichts ausgemacht hat. Es gibt aber definitiv auch viele Frauen, die psychisch nicht darüber hinweg kommen. Viele würden alles dafür geben, ihr Kind im Arm zu halten. Es gibt unzählige Beispiele, wo Frauen sich in einer ganz schwierigen Lage für das Kind entschieden haben, und es nie bereut haben. Leider gibt es auch viele andere Beispiele, wo sich Frauen gegen das Kind entschieden haben, und das nachher bitter bereuen mussten und niemehr rückgängig machen können. (s.a. Erzählungen von betroffenen Frauen). Unter dem sogenannten PAS ("Post Abortion Syndrom", Trauma nach Abtreibung) leiden nicht wenige Frauen, die eine Abtreibung hinter sich haben. Lesen Sie hier so etwas wie auf der Packungsbeilage: Folgende Nebenwirkungen und Symptome sind nach einer Abtreibung möglich:

psychisch:

  • Depressionen, Schuldvorwürfe, Selbsthass, Störung des Selbstwertgefühls, manchmal sogar Selbstmordgedanken. 
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  • Angstgefühle, Albträume und Schlaflosigkeit.
  • Absterben des emotionalen Lebens (Roboter-Feeling)
  • Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen.
  • "Erscheinungen" des getöteten Kindes in gleichaltrigen Kindern. Fixierung auf Schwangere und Kleinkinder, Angst beim Anblick solcher Menschen
  • Ein häufiger Grund, warum sich Frauen aufgrund von Depressionen in psychiatrische Behandlung begeben müssen ist eine vorherige Abtreibung.

körperlich:
Die Gefahr von irreparablen körperlichen Schäden bleibt leider desöfteren unbeachtet.

Frühfolgen:

  • Die Wandung der Gebärmutter ist in der Schwangerschaft so weich, dass sie mit jedem Gerät (Saugrohr oder Curette) schon bei ganz geringem Druck durchstossen werden kann.
  • Blutungen, Bauchfellentzündung.
  • Verbleiben von Resten des Kindes in der Gebärmutter.
  • Entzündungen / Infektionen von Gebärmutter und Eileiter
  • Narkosezwischenfälle

Spätfolgen:

  • Verschluß beider Eileiter und damit anschließende Sterilität besonders nach dem Abbruch der ersten Schwangerschaft.
  • Fehlgeburten: Entzündungen bewirken Veränderungen in der Gebärmutter und am Gebärmutterhals; nachfolgende Schwangerschaften halten nicht mehr; es kommt zu ungewollten Fehlgeburten.





3. Für die Gesellschaft

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Der Generationenvertrag ist in Gefahr, weil immer mehr Kinder der Abtreibung zum Opfer fallen und unsere Bevölkerung veraltet. Viele, für die Gesellschaft wichtige Menschen aufgrund körperlicher, sportlicher oder geistiger Veranlagungen gehen für immer verloren. Viele Frauen, die abgetrieben haben, erleiden grosse psychische Probleme, die auch wieder behandelt werden müssen. Abtreibung ist nicht das Ende, sondern der Beginn neuer schwererer Probleme. Eine Lösung die über Leichen geht kann niemals die richtige sein. Man kann durchaus sagen: Jedes abgetriebene Kind hinterlässt eine Lücke.


4. Für den Vater
Der Schlachtruf "Mein Bauch gehört mir!" diente der Ausgrenzung der Männer aus dem Bereich der Reproduktion und weist ihm lediglich eine Rolle als Statisten und Samenspender zu. Außerhalb der Rollenzuweisung als Geldautomat, wenn es um Unterhaltsforderungen geht, haben Männer für Feministinnen keinerlei Bedeutung. Im Zuge einer Dokumentation "Ein Meilenstein der Frauenbewegung" hat die Filmemacherin Birgit Schulz deshalb nur folgerichtig kommentiert: "In all den Gesprächen, die ich bei der Recherche geführt habe, spielten Männer keine Rolle." Wenn eine Frau von einem Mann schwanger wird, ist es ihre Entscheidung, ob sie das Kind austrägt oder tötet. Wenn ein Mann von der Tötung seines Nachwuchses traumatisiert sein sollte, muss er sehen, wie er damit zurechtkommt.

 

5. Für die Geschwister
Die Geschwister müssen machtlos zusehen wie einem Familienmitglied das Recht auf Leben verwehrt wird. Das geht nicht an jedem spurlos vorbei. Auch wenn Geschwister in späteren Jahren von einer Abtreibung eines Familienmitgliedes erfahren, ist das nicht für jeden einfach zu verkraften.