Symbolgeschichten
 

Lehrreiches + Weisheiten
 





Weisheiten

Irgendwie Komisch ...
Komisch, dass 50 Euro nach so viel aussehen, wenn man sie der Kirche spendet, aber so wenig sind, wenn man damit einkaufen will.
Komisch, wie lange es dauert Gott für eine Stunde zu dienen, aber wie schnell 60 Minuten mit Freunden vergehen.
Komisch, wie lange ein paar Stunden in der Kirche sind und wie kurz sie sind, wenn man ein Video schaut.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können, aber wir unserem Freund immer etwas zu erzählen haben.
Komisch, wie spannend es ist, wenn es im Fußball in die Nachspielzeit geht und wie wir auf die Uhr schauen, wenn der Gottesdienst länger dauert als sonst.
Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel der Bibel zu lesen, aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.
Komisch, wie sich die Leute auf einem Konzert oder bei einem Spiel um die vordersten Plätze bemühen und sich um einen der hintersten Plätze in der Kirche drängeln.
Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein kirchliches Ereignis in unseren Plan zu bringen, ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick umändern können.
Komisch, wie schwer es für Leute ist die Gute Nachricht weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch zu verbreiten.
Komisch, wie wir der Zeitung glauben, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.
Komisch, wie sich Witze im Internet verbreiten, aber wenn man anfängt Nachrichten, die Gott verherrlichen, zu versenden, denken die Leute zweimal nach, ob sie die weiterschicken.


Die sieben sozialen Sünden
Politik ohne Prinzipien
Reichtum ohne Arbeit
Genuss ohne Gewissen
Wissen ohne Charakter
Geschäft ohne Moral
Wissenschaft ohne Menschlichkeit
Kult ohne Opfer


Leben ohne Liebe
Glauben ohne Liebe macht fanatisch.
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Ein Leben ohne Liebe macht krank.


Das Schönste auf der Welt
Der schönste Tag? - Heute.
Das größte Hindernis? - Die Angst.
Das Leichteste? - Sich irren.
Die Wurzel aller Übel? - Der Egoismus.
Die schönste Zerstreuung? - Die Arbeit.
Die schlimmste Niederlage? - Die Mutlosigkeit.
Die besten Lehrer? - Die Kinder.
Die erste Nowendigkei? - Sich mittelen.
Was mich am glücklichsten macht? - Nützlich für andere sein.
Der schlimmste Fehler? - Die schlechte Laune.
Das gemeinste Gefühl? - Rache und Groll.
Das schönste Geschenk? - Das Veständnis.
Das Unentbehrlichste? - Das Daheim.
Das wohltuenste Empfinden? - Der innere Frieden.
Die beste Lösung? - Der Optimismus.
Die größte Genugtuung? - Die erfüllte Pflicht.
Die stärkste Kraft der Welt? - Der Glaube.
Die notwendigsten Menschen? - Die Eltern.
Das schönste auf der Welt? - Die Liebe.
(Mutter Teresa)


Die Frucht der Stille ist das Gebet.
Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.
Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.
Die Frucht der Liebe ist das Dienen.
Die Frucht des Dienens ist der Friede.
(Mutter Teresa)


Gut zu wissen
Bist du von Schicksalsschlägen getroffen?
Und doch: Du bist am Leben!
Bist du von Trauer erfüllt?
Und doch: Unzerstörbar lebt auch in deinem Herz die Freude.
Stehst du mit leeren Händen da?
Und doch: Hände, die bereit sind zu geben, sind niemals leer.
Weisheit ist zu wissen:
Nichts gehört uns auf Dauer, und doch: Alles wird uns zum Guten dienen.

Ein Liebesbrief vom lieben Gott:

www.pro-leben.de


Die "bessere" Lösung
Eine Frau kam aufgeregt zu ihrem Gynäkologen, ihr Kindchen auf dem Arm: „Herr Doktor, Sie müssen mir helfen! Mein Kindchen ist noch nicht einmal 1 Jahr alt und ich bin wieder schwanger. Ich kann und will doch nicht 2 Kinder so kurz hintereinander!”“Aha”, sagte der Arzt, “Aber was soll ich denn da tun?” „Ich bitte Sie, meine Schwangerschaft zu unterbrechen“, sagte die Frau. „Und ich bin auf Ihre Hilfe angewiesen!“
Der Arzt dachte eine ganze Weile lang nach und sagte schließlich zu der jungen Frau: „Ich glaube, ich habe eine bessere Lösung Ihres Problems gefunden. Was ich vorschlage, ist auch nicht so gefährlich für Sie.“
Die Frau lächelte, denn sie dachte, der Arzt würde damit auf ihren Wunsch eingehen.
Der Arzt setzte fort: „Damit Sie nicht damit belastet sind, zwei kleine Kinder zur gleichen Zeit zu versorgen, töten wir einfach das, das Sie da auf dem Arm haben. Auf diese Weise haben Sie noch eine ganze Weile Ruhe, bevor das zweite geboren wird. Wenn wir ohnehin eines der beiden umbringen müssen, kommt es ja nicht darauf an, welches. Und für Ihr körperliches Wohlbefinden und für Ihre Gesundheit wäre diese Lösung ja gefahrlos.“„Nein, nein!“ schrie die Frau entsetzt, „Sind Sie wahnsinnig?! Es ist doch ein Verbrechen, ein kleines Kindchen zu töten!!“
„Ja, stimmt!“, sagte der Arzt ruhig, „Aber da Sie ja dazu entschlossen waren, dachte ich, das sei vielleicht doch die bessere Lösung.“Viel brauchte er nicht mehr zu sagen. Er hatte die werdende Mutter überzeugt, daß auch das Baby im Mutterleib bereits Ihr Kind ist.

Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal eineiige Zwillinge. Obwohl sie einander vollkommen glichen, war ihre Einstellung sehr unterschiedlich: Der eine war eher skeptisch eingestellt, der andere gläubig. Hört hin, was sie so diskutieren:
Der kleine Skeptiker fragt: Glaubst Du immer noch an ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Ja, klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.
Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt's doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.
Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist.
Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bißchen anders.
Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei. Und dunkel.
Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weis, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.
Der kleine Skeptiker: Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?
Der kleine Gläubige: Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.
Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich ja noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht.
Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt.



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